Logo 150hoch
Für die Bürger unserer Stadt und den Ortsteilen
Aistaig | Altoberndorf | Beffendorf | Bochingen | Boll | Hochmössingen

Logo 150hochFür die Bürger unserer Stadt und den Ortsteilen
Aistaig | Altoberndorf | Beffendorf | Bochingen | Boll | Hochmössingen

Aktuelles - Was bei uns derzeit läuft

  • Stammtisch im Sportheim in Beffendorf 23.10.2024 um 19:00 Uhr

    Wir laden zum gemütlichen Beisammensein ins Sportheim Beffendorf ein.

    Mittwoch 23.10.2024 19:00 Uhr

    Stellenrain 2, 78727 Oberndorf

  • Gemeinderäte und Vorstände besuchen die Fa. Gühring in Boll ↓ ↑

    Am Eingang der Firma Gühring nahm uns Herr Gühring in Empfang. Zu Beginn gab es eine Präsentation der Firma und Ihrer Geschichte. Sie ist an mehreren Standorten in Europa vertreten. Ihr Haupsitz ist aber hier bei uns in Oberndorf.
    Die Firma Gühring ist auf Verpackungen spezialisiert. Hier ist man viel im Automobil-, Flugzeugbereich und vielen anderen Branchen unterwegs. Während der Führung bekamen wir eindrücklich zu sehen, mit welcher Präzesion man hier am arbeiten ist. Wir konnten die Fertigungsstraße begutachten. Das Rohmaterial in diesem Fall Holz wird angeliefert und im Anschluss so verarbeitet, dass man am Ende eine fertige Verpackung hat. Diese soll das zu verpackende Produkt vor Schäden schützten.
    Es muss alles genau bemessen und produziert werden. Dazu gibt es sogar ein Tüftlerwerkstatt, in der man wenn Aufträge reinkommen eine passgenaue Verpackung kreiert. Zum Schluss soll das Produkt unbeschädigt in seiner Verpackungshülle am Zielort ankommen.
     
    Eine weiterer Besuch der Freien Wähler bei einem der Hidden Champions der Region und der auch Strahlkraft über die Region hinaus hat, endete. Wir können als politische Vertreter uns einbringen und die nötigen Rahmenbedingungen schaffen, dass es weiterhin so bleibt.

    Guehring

  • Unsere Kreistagskandidaten besuchen Fa. Mitutoyo und Fa. Feinwerkbau ↓ ↑

    Die Kreistagskandidaten der Freien Wähler Oberndorf e. V. besuchten diese Woche die Firma Mitutoyo CTL Germany GmbH auf dem Lindenhof. CEO Peter Klein, CTO Sven Haubold und CAO Benjamin Butz sowie Personalreferentin Karin Leier stellten ihnen die Firma vor. Mit 56 Mitarbeitern am Standort wird hier innovative Messsoftware für 3D-Koordinatenmessgeräte des Mutterkonzerns entwickelt. Großen Wert legt die Geschäftsleitung darauf, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein. Dafür bekam die Firma auch bereits vom Berufsverband mittelständische Wirtschaft das goldene Siegel verliehen. Es werden auch duale Studiengänge angeboten und es bestehen Kooperationen mit Schulen zur Durchführung von Praktika.

    Einen weiteren Besuch statteten die Kandidaten der Firma Feinwerkbau im Tal ab. Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Michael Westinger führte der langjährige Mitarbeiter Volker Müller die Gäste durch Schauraum und Fertigung. Rund 115 Mitarbeiter produzieren hier mit hoher Fertigungstiefe Luftgewehre, Kleinkalibergewehre, Luftpistolen und Sportpistolen für Sportschützen. Die Kandidaten durften sich über die vielen Fertigungsschritte informieren bis dann jedes Produkt am Ende erprobt wird. Auch hier werden Ausbildungsplätze angeboten. Die Firma Feinwerkbau ist Marktführer und wird auch mit deutschen Sportschützen bei der Olympiade in Paris dabei sein.

    Damit konnten sich die Kreistagskandidaten über zwei weitere interessante Firmen in Oberndorf am Neckar informieren und stellten fest, dass Oberndorf ein guter Industriestandort ist.

    Mitutoyo

    Feinwerkbau

  • Freie Wähler Oberndorf waren in Beffendorf ↓ ↑

    Die Gemeinderatskandidaten der Freien Wähler Oberndorf e.V. informierten sich über aktuelle Themen im Ortsteil Beffendorf. Ortsvorsteher Roland Lauble führte durch den Ort und sprach vom Wunsch nach einem weiteren Neubaubaugebiet, nachdem das letzte sehr schnell abverkauft wurde. Hier ist das Gebiet Richtung Lindenhof links der Schramberger Straße vom Ortschaftsrat favorisiert. Die Grundschule benötigt dringend neue Toiletten sowie einen Außenanstrich und am Rathaus muss die marode Treppe zum Eingang ersetzt werden. Auch das Dach des städtischen Gebäudes, in dem die Feuerwehr untergebracht ist, braucht mittelfristig ein neues Dach. Stolz ist der Ortsvorsteher auf ehrenamtliche Projekte, die mit vielen engagierten Helfern und Vereinen schon im Ort verwirklicht werden konnten. So ist auch geplant das schon sehr in die Jahre gekommene Gebäude, in dem sich Jugendraum und Sozialwohnungen befinden, ehrenamtlich zu streichen. Hier soll von der Stadt das Material bezahlt werden. Wichtig ist es den Freien Wählern natürlich, im Gemeinderat später alle Ortsteile im Blick zu haben und zu wissen, was den Bürgern dort jeweils am Herzen liegt.

    Beffendorf1
    Beffendorf2

  • Ortsbegehung in Beffendorf | 03.06.24 | 17:30h ↓ ↑

    Wir Freie Wähler gehen mit unseren Kandidaten am 03.06.2024(Montag) um 17:30 Uhr mit dem dortigen Ortsvorsteher Roland Lauble auf eine Ortsbegehung. Treffpunkt ist das Rathaus Beffendorf. Die Bürgerschaft ist eingeladen an der Begehung mit teilzunehmen.

  • Ortsbegehung in Bochingen | 29.05.24 ↓ ↑

    Die Freien Wähler Oberndorf a.N. waren zu einer Ortsbegehung in Bochingen eingeladen.

    Ortschaftsrat Martin Federer führte uns zusammen mit dem stellvertretenden Ortsvorsteher Thorsten Ade an einige für Bochingen wichtige Punkte. Einstieg war der geplante Neubau des Kindergartens. Für Bochingen ist es ein Gewinn, dass der Kindergarten endlich erweitert wird. Mit dem Wachsen des Ortes ist es bitter nötig geworden, den Kindergartenplätzebedarf den neuen Begebenheiten anzupassen.
     
    Die nächste Station war eines der großen Neubaumehrfamilienhäuser. Hier ist laut der Meinung von Federer und Ade eine grundsätzliche Überplanung der Stadt und der Ortsteile angebracht. Man will mit einem Bebaungsplan verhindert, dass das gewachsene Ortsbild nicht weiter verfremdet wird. Die Mehrfamilienhäuser passen vom Baustil nicht in das innerörtliche Bild. Hier konnte der Vorsitzende der Freien Wähler Schmider-Wälzlein auch auf Altoberndorf verweisen. Dort und in den anderen Ortsteilen, gebe es auch solche großen Bauwerke. Vor allem der neue Gemeinderat ist diesbezgl. gefordert die Inititive zu ergreifen, so Schmider-Wälzlein.
     
    Zuletzt kam man noch zum Feuerwehrhaus. Hier war laut den beiden Bochinger Freie Wählerkandidaten Roland Niethammer und Daniel Nägele der Parkplatz ein Thema. Durch den Neubau des Kindergarten fehlt es an verfügbaren Parkplätzen für die Feuerwehrkräfte. Hier sei die Verwaltung gefordert. Laut dem Freie Wählerfraktionsvorsitzenden Dieter Rinker sei man hier schon an einer Lösung dran.
    Was man aber lobend noch zum Abschluss der Führung erwähnen könnte sei das Gewerbegebiet. Dies sei ein Paradebeispiel guter Planung. Die Lage direkt an der Autobahn sei hervorragend.

    Ortsbegehung Bochingen

  • Kandidaten informieren sich in Boll - 08.05.24 ↓ ↑

    Ortsbegehung Boll 08 05 24

    Veit Heumann vom Ortschaftsrat Boll führte die Kandidaten der Freien Wähler für den Gemeinderat Oberndorf in Vertretung von Ortsvorsteher Schittenhelm durch den Ortsteil. Zunächst schauten sie sich das kleine Neubaugebiet am Rathausplatz an. Dort wurde ein Bauplatz für ein Einfamilienhaus bereits verkauft, die anderen drei, sowie die Plätze für Mehrfamilienhäuser sind noch verfügbar. Trotzdem gibt es in Boll auch bereits den Wunsch nach der Planung eines weiteren Neubaugebietes im Bereich Breitegärten. Heumann erklärte, dass hier zwar eine kleine Streuobstwiese sei, diese aber gut in ein Baugebiet integriert werden könne.
    Angesprochen wurde auch das Thema Straßen. Bei einigen sei der Belag sehr schlecht und sollte saniert werden. Dies seien in Teilen die Appelaustraße, die Allmandstraße und die Schlattstraße. Kandidat Markus Danner von den Freien Wählern, selbst wohnhaft in Boll, informierte die Kandidaten über die Notwendigkeit das sehr alte Feuerwehrfahrzeug durch ein neues zu ersetzen. Hier gebe es auch bereits Probleme mit der Pumpe.
    Im Bereich der Wärmeplanung könnte sich das Boller Gremium vorstellen, die öffentlichen Gebäude wie Turnhalle, Rathaus Uhunest und Werkhof auf längere Sicht mit Fernwärme aus der Biogasanlage zu versorgen. Dies sollte im Zuge der Wärmeplanung der Stadt Oberndorf untersucht werden. Schließlich wurde noch der Friedhof angeschaut. Hier sei die Anordnung der Grabsteine sehr unbefriedigend. Die Friedhofsplanung sollte immer im Vorfeld mit dem Ortsgremium abgesprochen werden.
    Die Kandidaten ließen die Begehung noch im Gasthaus Linde ausklingen und konnten dort sich dort noch über die erhaltenen Informationen austauschen.

  • Einladung zur Hauptversammlung am 12.04.2024, um 19:30 Uhr ↓ ↑
  • Wen schicken die Freien Wähler ins Rennen ? - Bericht und Presseartikel 19.03.24 ↓ ↑
  • Treffen am 06.03.24 im Bodega ↓ ↑

    Treffen Bodega 06 03 24

    Am vergangenen Mittwoch trafen sich die Freien Wähler Oberndorf e.V. im Bodega. Hier kamen die Kandidaten für den Gemeinderat in der kommenden Kommunalwahl zusammen und wurden über die Arbeit im Gemeinderat informiert. Leider konnten nicht alle Kandidaten an diesem Abend dabei sein, aber die Anwesenden haben ihre Zustimmung zur Aufstellung zur Wahl gegeben. Die Freien Wähler freuen sich, dass 22 Kandidaten aus allen Teilen der Stadt Oberndorf gefunden wurden um die Liste zu füllen. Fraktionsvorsitzender Dieter Rinker zitierte Perikles: „Wer an den Dingen der Stadt keinen Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.“ und informierte über die Aufgaben und Termine im Gemeinderat. Ulrich Effenberger sprach über die Aufgaben im Kreisrat. Der Vorstand der Freien Wähler Christian Schmider-Wälzlein führte durch den Abend und dankte den Anwesenden für ihr Engagement. Es wurde auch über die geplante Website und einen Wahlflyer gesprochen, der gemacht werden soll. Auf dem Foto sind die die anwesenden Kandidaten für den Gemeinderat, fünf weitere waren für den Abend entschuldigt.

    Presseartikel im Schwarzwälder-Bote vom 11.03.24

  • Auftaktversammlung für die Kommunalwahl 2024 ↓ ↑

    IMG 20240111 WA0056Von links nach rechts: Ulrich Effenberger (Kreistagsmitglied), Bildungsreferentin Katharina Klink, BM Matthias Winter, Dieter Rinker (Fraktionsvorsitzender Freie Wähler) und Christian Schmider-Wälzlein (Vorsitzender Freie Wähler Oberndorf).

    Die Freien Wähler Oberndorf trafen sich am Donnerstag, den 11.01. zu einer Auftaktveranstaltung zur im Juni stattfindenden Kommunalwahl. Eingeladen waren die Mitglieder und die Interessierten und Unterstützer der Freien Wähler. Viele folgten der Einladung und so füllte sich der Veranstaltungsraum im evangelischen Gemeindezentrum auf dem Lindenhof sehr schnell.

    Der Vorsitzende der Freien Wähler Oberndorf am Neckar, Christian Schmider-Wälzlein, begrüßte eingangs alle Anwesenden und führte in seiner Begrüßung weiter aus, dass die Freien Wähler im Rahmen dieser Kommunalwahl und darüber hinaus dem Thema „Bildung“, das insgesamt in Deutschland und damit auch in der Kommune Oberndorf eine zentrale Aufgabe darstellt, große Aufmerksamkeit schenken wollen. So konnte man mit Katharina Klink eine ausgewiesene Bildungsexpertin der GEW (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft) für einen Impulsvortrag gewinnen. Das Thema des Vortrages lautete „Aktuelles aus der Bildungspolitik“.

    Bildungsexpertin Klink hält einen Impulsvortrag

    In Ihrem Vortrag ging Katharina Klink auf die aktuelle Situation in Oberndorf ein. Diese sei eigentlich bemerkenswert für eine Stadt dieser Größe. Es gäbe wenige Kommunen, die eine solche Vielfalt von Einrichtungen hätten. So seien vom Kindergarten, über die Grundschule, Werkrealschule und Realschule bis hin zum Gymnasium alle Varianten an Schulen vorhanden. Zur weitreichenden Bildungslandschaft in Oberndorf würden zusätzlich laut Klink sowohl Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren als auch eine Berufsschule mit einem vielfältigen Angebot an Bildungsgängen gehören. Durch dieses weitreichende Bildungsangebot könne man allen Kindern und Jugendlichen das nötige Rüstzeug für das weitere Leben in die Hand geben.
    Im weiteren Verlauf ging es um die aktuelle Bildungspolitik in Baden-Württemberg. Klink machte deutlich, dass die Bildung sich derzeit im Krisenmodus befände. Ein besonderes Dilemma sei der eklatante Lehrkräftemangel, der besonders auch unsere Region betrifft. Dieser führe zwangsläufig zu einer Schwächung der Bildungsqualität, was durch die schlechten Ergebnisse in der PISA-Studie deutlich wurde. Dass Bildungserfolg immer noch sehr stark von sozialer Herkunft abhänge, gefährde auf lange Sicht den sozialen Frieden und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Der Wirtschaft gingen überdies qualifizierte Arbeitskräfte verloren und den Jugendlichen würden substantielle Basiskompetenzen für ein gelingendes Leben fehlen. Klink ging im weiteren Verlauf auf die einzelnen Schularten ein und stellte heraus, dass die Investition in Grundschulen letztendlich der gesamten Bildungslandschaft helfen würde. Haupt- und Werkrealschulen bräuchten eine durchdachte Ausbildungsoffensive und wieder attraktive Arbeitsbedingungen. Besonders hart getroffen seien die Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren. Hier leisteten die Lehrkräfte in chronischer Unterbesetzung Großartiges. Die Gymnasien stünden mit der G-9-Diskussion vor einem möglichen Umbruch, der als Chance gesehen werden sollte, um diese Schulart fit für die Zukunft zu machen. Dem Vortrag schloss sich eine lebhafte Fragerunde und Diskussion an.


    Bürgermeister Winter ist stolz auf die Bildungslandschaft in Oberndorf

    Bürgermeister Winter trug in seinen Grußworten Ähnliches vor. So sei die Stadt Oberndorf ein Bildungsstandort, der sich sehen lassen könne. Die Stadt sei bereit, auch in Zukunft viel Geld in die Hand zu nehmen, um den Kindern und Jugendlichen, aber auch der breiten Bürgerschaft, ein gutes Bildungsangebot zu bieten.

    Im Verlauf des Vortrags wurde allen Anwesenden klar, dass das Thema Bildung auch für die Kommunen ein wichtiges Thema ist und man direkt vor Ort viel dazu beitragen kann, um allen Bürgerinnen und Bürgern ein qualitativ ansprechendes Bildungsangebot zur Verfügung zu stellen.


    Freie Wähler informieren Anwesende über die Arbeit in den Gremien

    Im zweiten Teil der Auftaktversammlung ging es darum, den Anwesenden einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu geben, wie man sich im kommunalen Bereich engagieren könnte.
    So machte Schmider-Wälzlein den ersten Aufschlag. Er berichtete über die Ortschaftsräte. Sie stellen die unterste gewählte kommunale Ebene der Gremien dar. Zwar können sie nur in bestimmten Bereichen, wie zum Beispiel bei der Erschließung von Baugebieten, der Gestaltung von Plätzen und Friedhöfen oder bei Personalentscheidungen, die die Ortsverwaltung betreffen, mitentscheiden. Diese Mitwirkung beziehe sich immer auf die in der Hauptsatzung der Gemeinde festgelegten Aufgabenbereiche. Insgesamt würden sie zur eigentlichen Willensbildung im Gemeinderat eine wichtige Rolle tragen, da sie doch zu den meisten Themen, die ihren Ortsteil betreffen, gehört würden. Darüber hinaus würden sie von der Bevölkerung als das direkte Sprachrohr zur Kommunalen Verwaltung wahrgenommen.
    Der Fraktionsführer der Freien Wähler, Dieter Rinker, berichtete anschließend über die Arbeit im Gemeinderat. Die Entscheidungen des Gemeinderates haben bisweilen große Auswirkungen auf die unmittelbare Lebenssituation der Bürger einer Kommune. So werde über zahlreiche Besteuerungen,  sowie Wasser und Abwasser und viele Bauvorhaben entschieden. Der Gemeinderat ist das oberste Gremium einer Kommune und treffe unter anderem auch Entscheidungen, die noch in vielen Jahren Auswirkungen haben können.

    Als nächstes bekam der Kreisrat Ulrich Effenberger das Wort. Er berichtete den Anwesenden über die Arbeit des Kreistages. Dieser sei das entscheidende Gremium des Landkreises. Seine Entscheidungen können ähnlich wie die eines Gemeinderats größere Auswirkungen auch auf das Leben des einzelnen Bürgers im Landkreis haben. So sei der Breitbandausbau ein großes Thema in den letzten Jahren gewesen, auch die Abfallwirtschaft spiele eine gewichtige Rolle, da die Kosten direkt auf den Bürger umgelegt werden.
    Zu guter Letzt sei der Neubau des Landratsamtes ein Thema, das den Kreistag und die Bürger die nächsten Jahre ein stetiger Begleiter bleiben wird.

    Zum Abschluss der Veranstaltung sprach Schmider-Wälzlein von einem kurzweiligen und interessanten Abend. Dieser solle als Auftakt für weitere Veranstaltungen zum Thema „Bildung“ in den nächsten Wochen und Monaten gesehen werden. Man wolle aber auch noch weitere Themen, die die Kommunen betreffen, in den Blick nehmen und diese nicht außer Acht lassen.

Was bei uns derzeit läuft - Presseartikel, Eigenberichte, Einladungen, Protokolle

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite. Diese Seite nutz keine TrackingCookies. Es wurde kein Konto (Tracking-Code) bei Googleanalytics eingerichtet. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.